Tübingen-Kilchberg
“Inmitten einer Nachkriegssiedlung, abgeschnitten von der weiten Landschaft, liegt am östlichen Ortsrand von Tübingen-Kilchberg der 1968 ausgegrabene und anschließend rekonstruierte kleine hallstattzeitliche Grabhügel (Durchmesser: 13,5 m, Höhe: 4 m). Der Hügelfuß ist von einem Kranz von mächtigen Blöcken aus Stubensandstein umschlossen, die Hügelkuppe mit einer Kopie der aufgefundenen Stele geschmückt. aus: Schmidt, Hartwig (2000) 86 zur Übersicht
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